Ehe der Feldzug begann, erließ der Fürstbisschof auch diesmal ein Publikandum (18.05.1672), das von allen Kanzeln verlesen, an öffentlichen Orten angeschlagen und in allen Garnisonen wie z. B. in Meppen und Haselünne den Truppen bekannt gegeben wurde. Es enthielt 27 Anklagepunkte, von denen Punkt 5 also lautete:
" Es sei das selbst von Türken und Barbaren verabscheute Laster des Meuchelmordes beschlossen worden, dass der Bischof, wenn er sich nach seiner Gewohnheit im Schlosse zu Ahaus oder im Kreuzherrenkloster zu Bentlage bei Rheine aufhalten würde, in stiller Nacht überfallen und aus dem Wege geräumt werden solle. - Auch seien in den Niederländischen Provinzen viele Leute verleitet worden, sich zu bemühen, dass Ihrer Hochfürstlichen Gnaden Beamte und Kommandanten in den Festungen mit großen Summen korrumpieret und umgekauft, in den Magazinen Brand gestiftet, Rebellion und Revolte in den Städten erwecket und dadurch die Festungen und Städte in der Herren Generalstaaten Hände gespielt und die in Eid und Pflicht stehenden Truppen abhändig gemacht würden." (Die Anklagen sind im wesentlichen durch aufgefundene Gerichtsakten bestätigt worden.) In Punkt 10 wird der uns bekannte Vorfall in Diele behandelt, wodurch die münstersche Landeshoheit verletzt und die Sicherheit des deutschen Reiches gefährdet sei. Punkt 11 lautet: "In dem Moore zwischen Meppen und Westerwolde - so hieß die holländische Landschaft jenseits des Moores - das ohne Zweifel zum münsterschen Boden gehöre, würden des Bischofs Untertanen von dem Gebrauche ihrer Wiesen und Weiden abgehalten; sie müssten schwere Geldstrafen zahlen, wenn sie daselbst ertappt würden, und ständen Todesfurcht und Todesdrohungen aus. Auch hätten holländische Soldaten eine Moorbrücke verbrannt, die der Bischof vor 2 Jahren allda im münsterschen Gebiete hätte bauen lassen." Mit Hochdruck wurde unterdessen im Hochstifte und Niederstifte gerüstet. Tag und Nacht wurde im Laboratorium der Festung Meppen gearbeitet, ins Heeresmagazin nach Haselünne musste das Amt Vechta 314 Malter Hafer liefern. Die Werbeplätze in Hamburg, Bremen, Köln, Aachen, Frankfurt füllten sich mit Söldnern, die schließlich im Münsterlande zusammengezogen wurden. Alsdann fand auf der Brandlechter Heide bei Nordhorn im Bentheimischen, dessen Graf auf der Seite des Bischofs stand, eine Heerschau statt (20. Mai 1672), die nach älteren Mitteilungen 60 000 Mann, nach neueren Ansichten nicht über 25 000 Mann ergab, darunter etwa 1/5 Landeskinder; alle anderen waren Söldner. Mustergültig war die Artillerie; sei bestand neben den Feldgeschützen von mehr als 25 Halb-Karthaunen und fast 30 Viertel-Karthaunen aus einer schweren Belagerungsartillerie von 60 Mörsern und mehreren damals neuerfunden Haubitzen. Von dieser schweren Artillerie versprach sich der Bischof diesmal die größten Erfolge, zumal der Feldzug im Sommer begann. Im 1. holländischen Kriege hatte er die schweren Geschütze infolge des schlechten Herbstwetters in Coesfeld zurücklassen müssen. Tatsächlich übertrafen die Erfolge alle Erwartungen. Am 1. Juni 1672 überschritten die bischöflichen Truppen die holländische Grenze, und in kurzer Zeit waren Groll, Borkelo, Diepenheim, Enschede, Oldenzaal, Ootmarsum und Almelo genommen. Der heftige Feuerüberfall der schweren Artillerie auf die Festung Deventer wirkte so lähmend auf die Bürgerschaft, dass sich die Stadt in 2 Tagen ergab und die Festung Zwolle ohne weiteres die Tore öffnete. Als auch Ommen an der Vechte, das sein sichere Lage zwischen Sumpf und Moor ebenso wenig schützte, erobert war, lag die ganze Provinz Overyssel in des Bischofs Gewalt, der sich am 5. Juli von der Ritterschaft dieser Provinz huldigen ließ. An demselben Tage eröffnete man die Laufgräben gegen die starke Festung Koevorden, die der Schlüssel für den Einmarsch in die nördlichen Provinzen Groningen und Friesland war. Eine verheerende Beschießung setzte ein mit Feuerbomben bis zu 3 Zentner, mit Granaten und mit sogenannten Stinkpotten: hohlen Kugeln, die Feuer und kleine Kugeln warfen und hernach einen abscheulichen Geruch verbreiteten. Die Wirkung war, dass sich Koevorden nach 6 Tagen ergab und die nördlichen Provinzen dem Bischofe offen standen. Unterdessen hatte im Norden des Emslandes der Oberkriegskommissar Johan Heinrich von Martels, Herr auf Dankern bei Haren, seine Aufgabe nur zum Teil erledigt. Er hatte zwar die Dieler Schanzungen besetzt und die den Zugang von Holland nach Ostfriesland beherrschenden Erdwerke, die Bellingwolder- und die Langackerschanze sowie nach anfänglichen Misserfolgen die Alte und Neue Schanze erobert, aber die Burtange wurde von den emsländischen Milizen und Bauern vergeblich berannt, so dass er sich mit der Blockade derselben begnügen musste und die westliche Seite des Niederstiftes eine bedenkliche, ungedeckte Stelle aufwies. Infolgedessen verlegte der Bischof seine Haupttätigkeit nach dem nördlichen Kriegsschauplatze, aber nicht nach Burtange! Er gedachte gegen die Niederlande einen schweren Schlag zu führen, indem er die Stadt Groningen erobern und von hier aus in Delfzyl (Anmerk. Delfzijl)am Dollart einer französischen-englischen Flotte die Hand reichen wollte. Ein kühner Plan, doch auch vernünftig! Erreichte er dieses Ziel, dann fiel die von aller Außenwelt abgeschnürte Moorfestung Burtange von selbst. So setzten sich denn die bischöflichen Truppen von Koevorden aus gen Norden nach Groningen in Bewegung, wo sie am 18. Juli 1672 anlangten. Nur von einer Seite konnte man an die Stadt herankommen, da die Umgebung unter Wasser gesetzt hatten. Aber Christoph Bernhard hoffte mit seinen schweren Geschützen die Festung niederzuzwingen. Und fürwahr, furchtbar waren die Tage der Beschießung. Nicht weniger als 9000 Kanonenschüsse wurden in 14 Tagen gegen die Stadt abgefeuert und 5000 Bomben, darunter 300pfündige, wurden hineingeschleudert. Ganze Straßenzüge lagen in Trümmern und in Flammen, und doch dachte man in der unglücklichen Stadt nicht an Übergabe. Mit eisernem Willen hielt der Stadtkommandant, General Karl Rabenhaupt, Freiherr von Sucha aus Böhmen, die aus Soldaten, Bürgern und Studenten gebildete Besatzung zusammen. Er war ein erprobter Haudegen, dieser General Rabenhaupt, den die Holländer beim Heraannahen der Gefahr sich aus Hessen, wo er sich damals aufhielt, hatten kommen lassen. Er hatte die Erfahrung des 30jährigen Krieges hinter sich und sollte sich als ebenbürtiger Gegner des Bischofs von Münster erweisen. Die Rabenhauptstraße in Groningen hält noch heute die Erinnerung an diesen heldenmütigen Verteidiger der Stadt wach. Eine noch schlimmere Enttäuschung erlebten die Belagerer, als in Delfzyl statt der erwarteten französich-englischen Flotte eine holländische Handelsflotte, geleitet und beschützt von dem bekannten Admiral de Ruyter, anlangte. Dieser brachte mit neuen Lebensmitteln neue Kraft und neuen Mut in die Besatzung und die Bürgerschaft. Als die Versuche des Bischofs, die Verbindung Groningens mit dem Meere zu unterbrechen gescheitert waren, sah er die Unmöglichkeit ein, die Stadt zu erobern, und als in Wirkung eines zwischen Holland und Brandenburg geschlossenen Vertrages militärische Hülfe für die Niederlande zu befürchten war, befahl er die Aufhebung der Belagerung. Die Schweren Geschütze wurden nach Coevorden gebracht, und am 28. August 1672 zogen die bischöflichen Truppen von der Stadt Groningen ab, die über 5 Wochen alle Schrecken der Beschießung durchgemacht hatte. Noch jetzt findet alljährlich am 28. August in Erinnerung an diese Befreiung in Groningen ein großes Volksfest statt - "Feestviering ter herbenking van Groningen ontzet in 1672." Es beginnt morgens mit einem "Rondgang met muziek" und endet abends mit einem "Groot-Brillant-Vuurwerk op de Groote Markt", wo in dem Hause Nr. 5 Rabenhaupt während der Belagerung gewohnt hat. Tagsüber ist große Kirmes auf dem Fischmarkte und Ochsenmarkte sowie Pferderennen und Wagenrennen. In den protestantischen Kirchen wird Dankgottesdienst gehalten. |
1602-1675 |
Mit Nachdruck nutzte jetzt General Rabenhaupt den Abzug der Münsterschen Armee aus, zumal der Bischof seine Hauptaufmerksamkeit auf das Münsterland richten musste, dem sich als Verbündete der Niederlande kaiserliche und brandenburgische Truppen näherten, die auf den Bischof einen Druck ausüben sollten, dass er dem Bündnisse mit Ludwig XIV. entsage. Bald trat ein völliger Umschwung der militärischen Lage ein. Rabenhaupt eroberte nach und nach die vorhin erwähnten Schanzwerke zwischen Holland und Ostfriesland zurrück; ja, es gelang ihm, in einem kühnen Anlauf Ende Dezember 1672 über die gefrorenen Moräste und Festungsgräben hinweg das starke Coevorden zurückzuerobern, wobei die wertvolle münstersche schwere Artillerie in seine Hände fiel. So unglücklich endete das Jahr 1762 für den Bischof und auch für unser Emsland, denn hierhin waren Tausende von Söldnern nach der Aufhebung der Belagerung von Groningen zurückgeflutet, mehr ein Schrecken als ein Schutz der Bewohner. Die schlimmsten Jahre des erst kürzlich überstandenen 30jährigen Krieges schienen wiederzukehren. Mit der Kriegszucht der bischöflichen Truppen war es schlecht bestellt, da sie sich aus schnell geworbenen Offizieren und Mannschaften aus allen möglichen deutschen Ländern zusammensetzten. Nur zum kleinen Teile waren die Soldaten Landeskinder. Die Offiziere liebten "Gastereien" und Gelage auf Kosten der Untertanen. Bei den Mannschaften konnte eine zu strenge Zucht sehr leicht zu umfangreicher Fahnenflucht führen. Es fehlten also dem sonst so tatkräftigen Bischofe in diesem Punkte die Mittel zur Abhilfe. Erwägt man ferner, dass die Truppen durch die erlittenen Misserfolge missmutig geworden waren und Sold und Verpflegung infolge des Rückzuges unregelmäßig ausgeteilt wurden, wenn nicht gar stockten, do kann man sich die Not und das Elend des Emslandes vorstellen. So bot z. B. die Stadt Meppen, in der neben der Masse von Soldaten eine tödliche Seuche, die "Rote Ruhr", wütete, ein trauriges Bild des Elendes. Schon im November 1672 standen so viele Gebäude wüßt, dass von den etwa 200 Häusern nur noch 90 Häuser Bürgern und Soldaten Obdach boten. Die Wildheit der Soldaten, besonders jener vom Regiment des Oberst v. Wedel, riss die verlassenen Häuser nieder, zerstörte die Gärten um die Stadt und misshandelte die Bürger, so bald nicht sofort das Geforderte gewährt wurde. Nicht selten waren bei den Truppendurchzügen die einzelnen Häuser mit 20 - 25 Mann belegt, die den ganzen Lebensunterhalt forderten; sonst gab es Flüche und Schläge. Der friedliche Bürger wurde aus seinem eigenen Hause hinausgestoßen, u. der fremde Söldner nahm die ärmliche Lagerstätte ein. Ebenso schlimm sah es auf dem Lande aus. Die Kühe wurden geraubt, und die Pferde erlagen der beständigen Anstrengung bei den Fuhren für die Armee. Die jungen Leute waren vom Felde verschwunden, leisteten Heeresdienste bei den Fuhren oder auch in der Front. In kurzer Zeit wurde das Amt Meppen nach Diepenbrocks Urteil (S. 496) in eine Wüste verwandelt, die von Söldnerhorden beständig durch zogen wurde. Am schlimmsten litten dabei die linksemsischen Grenzdörfer, die gleichsam in 2 Feuer gerieten, sowohl von den eigenen Soldaten als auch von den feindlichen Streitrotten, die nun nach Kriegsrecht fortwährend räuberische Einfälle ins Emsland machten, nämlich von der Burtange aus. Alles dies waren die bösen Folgen des verlorenen Feldzuges vom Jahre 1672.
Bei einer dieser holländischen Streifen, die im folgenden Jahre 1673 unternommen wurden, ging auch die Schärpenborg bei Heede, berühmt durch ihre riesenhafte Burglinde (s. Emsländische Burgenfahrt, Nr. 7. Verlag Wegener, Meppen) in Flammen auf. Nach der Heeder Überlieferung hieß der holländische Befehlshaber "General Raowenhäwed", was natürlich dem uns bekennten General Rabenhaupt entspricht. Als Rabenhaupt vor die Burg geritten kam und die Prachtlinde erblickte, die mit ihren 16 baumdicken Ästen über die Doppelgräben zum Himmel ragte, gab er - so erzählt die Volksüberlieferung - seinen Soldaten den strengen Befehl, die Linde zu schonen. Und so steht sie noch jetzt als ein Naturwunder in der Heimaterde da, der hochgesinnte General aber wird dafür noch heutzutage im Emslande gelobt. (Siehe Titelbild) In demselben Jahre 1673 fasste Christoph Bernhard den kühnen Entschluss, die Festung Coevorden zurückzuerobern. Sie sollte nicht beschossen, nicht bombardiert, nicht erstürmt werden; man wollt sie nach einem besonderen Plane niederzwingen. Die Ausführung desselben übernahm sein berühmter Baukünstler und Leiter der kriegstechn. Abtlg. - praefectus architecturae bellicae) Petrus Pictorius (sein Bildnis auf der Düneburg bei Haren, siehe Emsländische Burgenfahrt, Nr. 10, Haus Düneburg). Zu diesem Zwecke sollte unterhalb Coevordens die aus der Stadt fließende Vechte durch einen starken und langen Deich abgedämmt werden, so dass alles aus der Vechte und ihren Zuflüssen hinströmende Wasser aufgestaut und nach Coevorden zurückgetrieben werde. Einige 1000 Bauern aus dem Münsterlande, aus der Grafschaft Bentheim und aus dem besetzten Holland wurden aufgeboten, die in den Monaten Mai bis Juli einen 2 Stunden langen Damm errichteten, auf dem 6 Schanzen mit zusammen 60 Geschützen angelegt waren. Vor diesem Riesenwall war eine Reihe von starken Pflöcken gezogen, die feindliche Boote weit vor dem Damm abhalten sollten. Ein nasser Spätsommer begünstigte das Unternehmen, und bald glich die Umgegend von Coevorden einem Meere. Und höher und höher stieg das Wasser, und es stieg gegen die Wälle, deren Kanonen abmontiert werden mussten, und es stieg weiter, und es drückte von unten her und drang in die Gassen und drang gegen die Häuser, deren Grundmauern es lockerte so dass mehrere Gebäude einstürzten. Ein Ausfall der Besatzung blieb erfolglos, General Rabenhaupt eilte von Groningen herbei, ein Mittel zur Rettung zu finden, doch er fand keins. So nahte der Herbst mit Sturm und Regen in der Zeit der Tag- u. Nachtgleiche, r. dies brachte - Rettung der bedrängten Stadt. Der Sturm fegte die Wasser und fegte die Wasser gegen den gewaltigen Damm und sie nagten und nagten, - und allmählich ward er locker und weich, bis er schließlich am 1. Oktober 1673 durchbrach und die Wassermassen sich freie Bahn schufen. Bereits am Abend dieses Tages bemerkten die Eingeschlossenen ein Sinken des Wasserspiegels und ahnten den für sie verheißungsvollen Dammbruch. Dieser wurde für die Belagerer verhängnisvoll, so das sie sich nur durch schleunigen Rückzug retten konnten. Der Oberst von Wedel soll noch versucht haben, mit 200 Bauern aus dem Emslande das Loch zu stopfen und die Strömung zu hemmen, doch es war vergebens. Die erregten Elemente verschlangen die Unglückliche und dazu noch 450 Soldaten. Im ganzen sollen 1400 Bauern und Soldaten hier ihr nasses Grab gefunden haben. Die Holländer feierten durch Flugschriften und Bilder diese glückliche Wendung, für den Bischof von Münster aber ging auch dieses zweite Kriegsjahr 1673 mit einem Misserfolge zur Neige. Noch einmal versuchte er Anfang 1674 unter Ausnutzung des starken Frostes im Märzmonat durch einen Einfall in die Provinz Groningen die Lage zu retten. Seine Truppen drangen bis Winschoten vor, das sie plünderten, und kehrten mit reicher Beute und Geiseln ins Emsland zurück. Aber General Rabenhaupt suchte und fand Rache in mehreren glücklichen Gefechten bei Northorn und Neuenhaus in der Grafschaft Bentheim, doch musste er sich später wieder nach Coevorden zurückziehen. So nahte unter gegenseitigen Plackereien das Osterfest 1674, wo dann am 22. April zu Köln am Rhein der Friede zustande kam. Die von uns geschilderten militärischen Misserfolge, die ungenügende französische Unterstützung, der Druck des Kaisers, dessen Truppen bereits im Münsterlande feindselig auftraten, hatten den Fürstbischof bewogen, mit Holland auf der Grundlage des früheren Besitzstandes Frieden zu machen, sich von Ludwig XIV. abzukehren und an dem gegen Frankreich erklärten Reichskriege teilzunehmen. Dass trotz des unglücklichen Ausganges der beiden holländischen Kriege ein politischer Gewinn zu buchen ist, werden wir am Schluss unserer Abhandlung kurz betonen. Die Dieler Schanzen aber, über die wir so viel gehört haben, die Wurzel und Ursache des langen Zwistes zwischen Münster, Holland und Ostfriesland, waren im Laufe des Krieges von den Bischöflichen geschleift worden. Reste er Gräben und der Erdwerke sind etwa 700 Meter von der Ems entfernt noch sichtbar. Auch sind 1895 in ihrer Nähe eiserne Geschützkugeln gefunden worden. |